Austausch Nockenwellensensor

Heiß erwartet kam kurz nach dem Mittagessen die freundliche Frau der Post und brachte mir das Paket mit dem Nockenwellensensor.

Im Vorfeld angeschaute Videos zum tausch des Sensors verrieten mir, das man dafür kein Studium der Raketenwissenschaften braucht.
Ein Ratsche mit 10er Nuss zum lösen der Schraube und nach abziehen des Steckers hielt ich den alten Sensor in den Händen.



Die Stelle am Motorblock noch ein wenig geputzt und den neuen Sensor montiert. Schraube wieder eingesetzt und Steckkontakt wieder angeschlossen.
Nachher noch in die Werkstatt und den Fehlerspeicher zurücksetzen lassen und dann sollte zumindest diese Kapitel Geschichte sein.


Wochenendbestellung

Nach es nun langsam draußen dunkel wurde, war ich auch mit den ersten Umbauten fertig. Aber deswegen sollte der Tag nicht vorbei sein, ohne bei Amazon oder Ebay zu stöbern.

Es sind nur ein paar Kleinigkeiten die mir aber hoffentlich ein bißchen helfen 😉

Wie man an den Bestellungen sehen kann, sind mir während der Arbeiten im und am Russen das eine oder andere noch aufgefallen, das gemacht werden muss. Wenn die bestellten Teile da sind, werde ich euch sicherlich hier im Blog darüber informieren in wie Weit die bestellten Sachen verbaut wurden.

GPS Tracking

Ein weiterer, für mich persönlich, wichtiger Punkt ist die Möglichkeit meine Fahrzeuge per GPS trocken zu können. Einerseits soll es dem Diebstahlschutz dienen, andererseits aber auch um zu sehen, wo sich das Fahrzeug gerade befindet. Vor allem wenn ich mit einem der Motorräder unterwegs bin, schaut meine Frau gerne mal, ob ich mich noch bewege und es mir gut geht.

Wo und wie genau ich den GPS-Tracker verbaut habe, werde ich aus verständlichen Gründen, hier nicht weiter eingehen. Nur soviel: Das Tracking erfolgt über die Webseite von GPS Fahrzeugortung.

Auch auf meinen anderen Blog-Seiten verweise ich auf die Tracking-Seite.

Honda Transalp XL 600 V

Ural 650

Erste kleine Umbauten für Bequemlichkeit

106.000km

Wie in einem anderen Beitrag schon berichtet, soll sich im Innenraum ein wenig was an der Mittelkonsole verändern, damit man zumindest mal sein Handy laden kann.
Hier zeigt sich einer der Vorteile des Russen. Er ist sehr einfach aufgebaut im Innenraum, so war es nicht das große Problem, die Abdeckung der Schaltkulisse und die Mittelkonsole auszubauen.

In dem Atemzug wurde auch gleich das Radio ausgebaut, welches sowieso nicht angeschlossen war. Wozu auch, es sind ja nicht mal Lautsprecher im Fahrzeug verbaut. Aber dieser Punkt wird in einem späteren Beitrag separat behandelt werden, da ich natürlich noch ein neues Radio und Lautsprecher verbauen möchte. Alleine damit ich eine Freisprecheinrichtung für das Handy habe.



In der Schaltkulisse wurde als erstes der Zigarettenanzünder ausgebaut und in das Loch eine USB-Buchse zum laden verbaut. Da diese aber mit Dauerplus verbunden ist, wurden noch ein paar Schalter eingebaut um es etwas komfortabler zu machen. Sicherlich hätte man auch ein separates Kabel das über Zündungsplus läuft verlegen, aber da bin ich noch am überlegen. Eventuell wenn ich den Umbau für das Radio mache und dort auch noch eine Leitung legen muss.

Da nun auch die Mittelkonsole schon mal demontiert ist, verbaute ich auch gleich einen Lichtwarner, damit man beim ausschalten der Zündung „dezent“ auf das noch eingeschaltete Licht hingewiesen wird. Ein einfacher Warner von Amazon sollte ausreichen.

Auto KFZ PKW Licht Aus Warner Kontroll Summer Pieper 12V Adapter Kabel

Eine weiterer Punkt beim Niva der mir aufgefallen ist, ist das der Gurtwarner relativ schnell anschlägt und man, wenn man sich zum Beispiel, beim rangieren abschnallt, direkt angemault wird, das man sich doch bitte anschnallen soll. Aber dafür habe ich eine Lösung gefunden, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte. Nur soviel, der Warner ist noch aktiv und voll funktionsfähig und meckert rum, zumindest teilweise.

Kleinteile bestellt

Nun steht er Zuhause vor der Garage und ich bin beruflich bedingt zwei Tage nicht zuhause. Aber deshalb muss man ja nicht tatenlos sein. Es schwirren mir schon einige Dinge im Kopf rum, die ich sowieso machen möchte.
Mir ist klar, das aus dem Auto kein europäischer Mittelklasse Wagen wird, trotzdem möchte man auf ein paar Dinge nicht verzichten.
Auf jedem Fall sollen USB-Ladebuchsen und 12V-Steckdosen verbaut werden. Daher wurde in der freien Zeit direkt das eine oder andere beim großen „A“ bestellt und sollte zeitgerecht geliefert werden. So dass am Freitag mit dem Umbau begonnen werden kann.